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Dekanat an der Dill
Am Hintersand 15
35745 Herborn
Telefon: 02772 / 58 34 -200
Fax: 02772 / 58 34 - 720
Mail: ev.dekanat.dill(at)ekhn-net.de

Aus den Evangelischen Dekanaten Dillenburg und Herborn hat sich zum 1. Januar 2016 das neue Evangelische Dekanat an der Dill gebildet. Es umfasst eine Fläche von 522 Quadratkilometern.

 

Zu den insgesamt 35 Kirchengemeinden zählen 56.934 Gemeindeglieder. Im neuen Dekanat gibt es insgesamt 64 Gottesdienstorte, davon sind 59 Kirchen und fünf Gemeindehäuser mit gottesdienstlichem Raum.

 

Im neuen Dekanat an der Dill bestehen 30 kirchliche Kitas und 4 Diakonie-Stationen. Insgesamt 43 Pfarrerinnen und Pfarrer sind für die Menschen in der Region tätig. (Stand: 2014)

 

Das Dekanat grenzt im Süd-Westen an Nordrhein-Westfalen und beheimatet die vier Kommunalgemeinden Dillenburg, Dietzhölztal, Eschenburg und Haiger: Das Dekanat bildet gemeinsam mit dem Dekanat Herborn den alten Dill-Kreis ab.

Heute ist es Teil des Lahn-Dill-Kreises.

In diesem ländlichen Raum steht die Kirche noch mitten in den Städten und Dörfern. Viele alte Kirchen sind Zeugen einer lebendigen Kirchengeschichte: Die Region ist nach wie vor durch die beiden Reformationen von einer streng reformierten Tradition geprägt.

Im 19. Jahrhundert hat die Erweckungsbewegung die Frömmigkeit in der Gegend stark beeinflußt. Das Dekanat bildet als so genannte "mittlere Ebene" das Bindeglied zwischen den 19 Kirchengemeinden und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN): Die Kirchenvorstände der einzelnen Gemeinden wählen die Vertretung ihrer Gemeinden in die Dekanatssynoden. Das sind die Parlamente auf der mittleren - der regionalen - Ebene. Ihre Mitglieder wählen beispielsweise den Dekan, bilden Ausschüsse und informieren über die Arbeit im Dekanat.

Die Dekanate haben durch die Strukturreform der Landeskirche in den vergangenen Jahren mehr Verantwortung erhalten, damit sie die Kirche in der Region stärken.

Der Dekan nimmt die Dienstaufsicht über die Pfarrerinnen und Pfarrer sowie alle Mitarbeiter des Dekanates wahr. Nach außen hin vertritt er das Dekanat, indem er Ansprechpartner für den Bürgermeister oder Landrat ist.

Zur Dekanatssynode gehören derzeit rund 70 Synodale. Für eine Legislaturperiode wählen die Synodalen den Dekanatssynodalvorstand, der das Dekanat leitet und die Synodaltagungen vorbereitet.

Der Vorsitzende des Dekanatssynodalvorstandes (DSV) wird Präses genannt. Im Dekanat an der Dill ist dies derzeit Dr. Wolfgang Wörner aus Sinn. Im Dekanat geschieht allerdings wesentlich mehr - es ist also nicht nur eine Verwaltung von einem Gemeindeverbund. Das Dekanat bietet - nicht zuletzt durch seine Fach- und Profilstellen - besondere Dienste für das öffentliche Leben in der Region an.

 

 


 

 

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