Sie sind hier: Home > Neues & Termine > Nachrichtenarchiv
29.04.2018

Auf nach Schwalbach ...

... zur Landesgartenschau ab dem 29. April. Die Kirchen präsentieren sich dort mit der Lichtkirche unter dem Motto "Ach was?" ...

 

 

Mit einem ökumenischen Gottesdienst eröffnen die Kirchen am Sonntag (29. April) ihr Programm auf der Hessischen Landesgartenschau in Bad Schwalbach.

 

Um Punkt 12 Uhr läuten die drei Glocken der speziell für die Schau errichteten LichtKirche zu dem Programm unter dem Motto „Ach was“?. Den Gottesdienst gestalten unter anderem der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung, der Limburger Generalvikar Wolfgang Rösch und der Prälat der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Bernd Böttner. Musik macht die Frankfurter Band „Habakuk“.

 

Volles Programm an 163 Tagen

 

Danach können die Gäste rund um das mobile Gotteshaus an 163 Tagen über 400 kirchliche Veranstaltungen erleben. Unter anderem stehen Lesungen, Konzerte, Mitmach-Aktionen und ein Pilgerweg „Querbeet auf Gottes Spuren“ auf dem Programm. Neben Gottesdiensten und besonderen Mittagsandachten mit Segensmöglichkeit sind insgesamt 45 Bühnenauftritte an der nachts in bunten Farben strahlenden LichtKirche geplant. So werden die Gäste beispielsweise bei der „Predigt-Slam Show“ mit Bo Wimmer, dem Aktionskünstler „Mr. Joy“ sowie Auftritten der Zauberers Matthias Drechsel oder der Puppenspieler „Valsche Fögel“ die Kirchen auch von ihrer überraschenden Seite erleben.

 

Daneben sorgen der Psychoanalytiker Alexander Cherdron mit der Frage „Wieviel Wut tut eigentlich gut?“ und Lesungen mit den Autorinnen Renate Kohn und Ulrike Nerath sowie Dominique Horwitz für nachdenkliche Töne.

 

Insgesamt wird jede der 23 Veranstaltungswochen unter einem neuen Motto stehen, zum Beispiel „Was Ärgerliches“ oder „Mal was (ganz) Anderes“.

 

Kirche von der überraschenden Seite zeigen

 

Über 120 Ehrenamtliche werden darüber hinaus die Gäste während der Öffnungszeiten betreuen. Ziel des Auftritts auf der Landesgartenschau unter dem Motto „Ach was?“ ist es, den christlichen Glauben auch von seiner überraschenden Seite zu zeigen. Gleichzeitig ist die gemeinsame Präsenz der Kirchen auf der Landesgartenschau auch ein gesellschaftliches Statement. Sie setzten ein Zeichen dafür, dass die Kirchen in der vom Strukturwandel gezeichneten Region Bad Schwalbach weiterhin dafür sorgen, dass Bürgerinnen und Bürger hoffnungsvolle „Ach was?“-Momente in ihrem Leben erleben können.

 

Der gemeinsame Auftritt mit dem Bistum Limburg ist zudem ein Ausdruck der „gelebten Ökumene“, die zwischen den Kirchen in der Region und weit darüber hinaus besteht.

 

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) arbeiten seit der Landesgartenschau 2010 in Bad Nauheim zusammen. Erstmals ist das Katholische Bistum Limburg in Bad Schwalbach dabei.

 

» Mehr Informationen unter www.Lichtkirche.de oder per E-Mail unter info(at)lichtkirche.de sowie unter Telefon 0 61 28 / 48 88-12

 

 


20.01.2011

Weg frei für einen Neuanfang

Pfarrer Rainer Czekansky verlässt Ende April die Kirchengemeinde Oberroßbach - damit hat er freiwillig den Weg für einen Neuanfang gewählt.[mehr]

HJB 18.01.2011

Viele Tipps für die Praxis

Eine fünftägige Juleica-Schulung für Jugendliche das klingt nach Schule, da könnte man denken: so ein Kurs wäre langweilig und öde. Das hat auch Christopher Gottwald gedacht... [mehr]

Joachim Fritz, Fleisbach 12.01.2011

Gelassenheit, es zu ertragen

Erst der viele Schnee, und jetzt das: Tauwetter, Regen, Land unter. Man konnte in den vergangenen Tagen in den Nachrichten mehrfach sehen, wie die betroffenen Kommunen und Hausbesitzer sich vorbereiten: Sandsäcke füllen,...[mehr]

Hirzenhain 10.01.2011

Eine Glocke bittet für "milderes Wetter"

Die Marienglocke der Dorfkirche Hirzenhain ist eine der ältesten Glocken in der Region. Sie stammt noch aus dem Mittelalter, aus vorreformatorischer Zeit. Angefertigt wurde die Glocke von Johan Bruwilre, einem Kölner...[mehr]

Dillenburg 04.01.2011
Mit dem Dillenburger Dekan nach Israel reisen

Mit dem Dekan ins Heilige Land reisen

Israel ist immer eine Reise wert. Das Heilige Land lässt sich im kommenden Jahr vom 9. bis 20. Oktober 2011 mit dem Dillenburger Dekan Roland Jaeckle erkunden.

Wolfhard Düver 28.12.2010

Wort zum Jahresbeginn

„Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“ Auf den ersten Blick überrascht die Jahreslosung für 2011 nicht mit neuen Einsichten; beten wir doch in jedem Vaterunser „…und führe uns nicht in...[mehr]

Annegret Puttkammer 27.12.2010

Die Schale auf dem Kühlschrank

Gedanken zum Jahreswechsel von Dekanin Annegret Puttkammer aus Herborn. [mehr]

Bicken 25.12.2010

Neun Stationen zum "Vaterunser"

Eine Kerze anzünden und inne halten: Neun unterschiedlich gestalteten Stationen laden in Bicken zum Nachdenken über das "Vater unser" ein. [mehr]

Dekan Roland Jaeckle 22.12.2010

Vom Tauschen zu Weihnachten

Haben Sie schon alle Geschenke für Weihnachten oder gehören Sie zu denen, die sich recht kurzfristig am Tag selbst noch mal schnell auf den Weg machen, um die letzten Präsente für den Abend zu besorgen? Vielleicht stehen...[mehr]

17.12.2010

Offene Kirchen im Advent

Evangelische Kirchen öffnen Gotteshäuser auch werktags: Ruhe suchen – Glauben erleben! [mehr]

» Noch Fragen...?

Sie suchen Informationen, haben Anregungen?
» per E-Mail hier
Telefon: 0 27 72 / 58 34-200

» Fotogalerien


» Kirchen an der Dill

 ----------------------------

» Alle Fotogalerien

 

Herausgeber: Evangelisches Dekanat an der Dill | Web-Redaktion und technische Realisation von www.ev-dill.de: Referat Medien- und Öffentlichkeitsarbeit für das Evangelische Dekanat an der Dill | Diakon Holger J. Becker-von Wolff | Am Hintersand 15 | 35745 Herborn | Telefon 02772 58 34 220 | Mail: info(at)ev-dill.de | Fax: 02772 58 34 720 | » Mehr Informationen unter Impressum

Den Newsletter können Sie hier abbestellen.