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Eckstein-Lounge | Stöbern & Lesen

Wir haben hier ein paar ausgewählte Texte und Videos zusamengestellt.  Stöbern Sie und lesen Sie, was Professor Dr. Hans-Joachim Eckstein an anderen Orten gesagt und referiert hat. Die Leseproben hat Pfarrer Detlef Puttkammer mit freundlicher Erlaubnis seines ehemaligen Schulfreundes für Sie zusammengestellt.

 

 

 

» Lesbar: Aufsätze zum Downloaden

 

 

 

Zur Wiederentdeckung der Hoffnung

Die Hoffnung gehört zur christlichen Existenz. „Glaube, Liebe und Hoffnung“ bilden die Trias – die „Dreiheit“ – unserer Existenz als Christen. Freilich müssen wir sagen, dass die Hoffnung in den letzten Jahrzehnten von uns weitgehend vernachlässigt oder doch verkannt wurde...

 

» Leseprobe  (pdf-Datei, 79 KB)

 

 

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 Gesunden im Glauben

Mit der Formulierung dieses Themas kommen gleich zwei verschiedene Gesichtspunkte in den Blick. Wir mögen die Hoffnung vor Augen haben, dass der Glaube von Krankheiten heilen und die Erkrankten gesund machen kann – gemäß der bekannten Zusage: „Dein Glaube hat dich geheilt!“ Oder wir erwarten eine Betrachtung darüber, wie der Glaube selbst gesunden soll, wie ungesunde und lebensabträgliche Momente unserer Religiosität erkannt und geheilt werden können. Ob wir also an die Heilung durch Glauben denken oder an den Gesundungsprozess des Glaubens – in jedem Fall wird es darum gehen, wie sich Glaube und Gesundheit zueinander positiv verhalten mögen.

 

» Leseprobe  (pdf-Datei, 76 KB)

 

 

Gott als Vater -
das zentrale christliche Gottesverständnis?

Unter zahlreichen neutestamentlichen Texten ist von Gott als „Vater“ die Rede. Das Vaterbild als Problem: Unter den verschiedenen Gottesbezeichnungen gehört die Anrede Gottes mit „Vater“ und das Verständnis Gottes als Vater zu den Vorstellungen, die in den letzten Jahrzehnten im weiteren Umfeld der Kirche und Gemeinden besonderen Anstoß erregt haben.

» Leseprobe  (pdf-Datei, 105 KB)

 

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Glaube als Beziehung

Wir müssen nicht zuerst glauben, damit Gott an uns wirken kann, sondern wir können deshalb glauben, weil Gott bereits an uns wirkt. Denn der Glaube ist nicht die Voraussetzung, die wir von uns aus erfüllen müssen, um Gottes Wirken zu erleben, sondern die Art und Weise, in der Gott uns seine Wirklichkeit schon hier und jetzt erfahren lässt. Wenn das stimmt, dann ist auch unsere Beziehung zu Gott nicht nur so wirklich, wie es uns ständig bewusst ist; vielmehr wird uns nach und nach immer mehr bewusst, wie wirklich Gottes Beziehung zu uns ist.

 

» Leseprobe  (pdf-Datei, 79 KB)

 

 

» Weitere kostenlose Text-Downloads

 

 

von Hans-Joachim Eckstein und Informationen gibt es auf der Internetseite der Universität Tübingen. Hier finden sich aktuelle Vorlesungen und Studien zu neutestamentlichen Themen.

 

» Link  zur Weiterleitung

 

 

 


 

 

» Hans-Joachim Eckstein im Video

 

Bibel TV - veröffentlicht am 04.02.2013:

Wenn Jesus vom Himmelreich redet, erzählt er Gleichnisse über Gleichnisse. Damit macht er deutlich, was es mit der Herrschaft Gottes auf sich hat. Das und viel mehr steckt auch in den Gleichnissen vom Schatz im Acker und von der kostbaren Perle, weiß Theologieprofessor Hans-Joachim Eckstein.

 

 

Zur Person: Hans-Joachim Eckstein

Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein (Bild) ist Professor für Neues Testament in Tübingen, Mitglied der württembergischen Synode und der Kammer für Theologie der Evangelischen Kirche in Deutschland. Viele schätzen seine lebendigen Vorträge bei Gemeinde- und Kirchentagen.

Mit seinen Büchern und Liedern lädt er zu einem fröhlichen und befreienden Glauben ein. Er ist ein Theologe „zum Anfassen“, der persönlich und plastisch spricht, Fragen gerne aufnimmt und verständlich und einprägsam für ein Leben mit Christus wirbt. Es laden ein die Evangelischen Dekanate Herborn und Dillenburg gemeinsam mit dem CVJM-Kreisverband Dillkreis. Herzlich willkommen!

 

 

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