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17.04.2012

Land der Kiwis und Hobbits

In Manderbach berichtet Pfarrer Paul-Ulrich Rabe über „Aotearoa – das Land der langen weißen Wolke“. So haben die Maori Neuseeland genannt. Unser Tipp für Dienstag, 24. April, 20 Uhr ...

Blick auf die Hauptstadt Wellington

Neuseeland – das ist für viele ein faszinierendes Land, Land der Träume und der Sehnsüchte. Ein Land für Outdoor-Freaks und ein Land der Naturschönheiten, ein Land, das sehr viele seit der Verfilmung des Tolkien Romans auch mit „Herr der Ringe“ verbinden.

 

Am Dienstag, 24. April, 20 Uhr, lädt Pfarrer Paul-Ulrich Rabe zu einem Bildvortrag in das Evangelische Gemeindehaus Manderbach ein. Drei Wochen hat er das Land der „langen weißen Wolke“ bereist.

 

Mit seinem Bildvortrag möchte Pfarrer Paul-Ulrich Rabe Eindrücke von der vielfältigen Vegetation und den unterschiedlichen Landschaften vermitteln. Der evangelische Pfarrer aus Manderbach hat mit dem Auto Neuseeland bereist, er konnte die Nordinsel mit ihren Nebelverhangenen Wäldern am East Cape, den Vulkanwüsten im Zentrum und die zahlreichen Orte, an denen die Traditionen der Ureinwohner – der Maori – erfahrbar sind, bereisen.

 

In dieser Zeit hat er auch die Südinsel mit den gut erschlossenen Nationalparks besucht sowie die raue Westküste mit ihren Fjorden und der Gebirgskette der Southern Alps. Besonders beeindruckt haben Pfarrer Rabe nicht nur die grandiose Landschaft sondern auch die gastfreundlichen und offenen Menschen, denen er begegnet ist.

 

Bild oben:
Die Standseilbahn Wellington Cable Car ist eins der bekanntesten Wahrzeichen der Metropole: In der Hauptstadt Wellington verbindet es auf einer 628 Meter langen Strecke mit einer Steigung von 20 Prozent die Hauptgeschäftsstraße „Lambton Quay“ mit dem Vorort Kelburn. Pro Jahr nutzen knapp unter eine Million Fahrgäste das Wellington Cable Car.
FOTO: RABE

 

Neuseeland_Fjorde.jpg:
Berge und Seen: die raue Westküste Neuseelands mit ihren Fjorden und der Gebirgskette der Southern Alps.
FOTO: RABE


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