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09.04.2012

„Menschen gehen vor“

Die Woche der Arbeit 2012 widmet sich der Bedeutung der sozialen Sicherheit: Dazu gehöre auch ein gerechter Lohn...

Die christlichen Kirchen, die Gewerkschaften und die Stadt Herborn planen in diesem Jahr wieder eine "Woche der Arbeit". Das diesjährige Motto lautet: „Menschen gehen vor“. Das Motto ist zugegebener Maßen nicht ganz neu, aber es passt zu den aktuellen Entwicklungen, heißt es seitens der Veranstalter. Als Untertitel gilt das Motto des Deutschen Gewerkschaftsbundes DGB für den 1. Mai „Gerechte Löhne – soziale Sicherheit“.

 

Die Woche der Arbeit beginnt am Mittwoch, 25. April, um 12 Uhr im Foyer des Herborner Rathauses mit einer Vernissage. Schüler und Schülerinnen des Johanneums stellen uns ihre Arbeiten vor zum Thema „Menschen gehen vor“. Die Ausstellung bleibt danach geöffnet bis zum 2. Mai.

 

Am Abend des 25. Aprils lädt die GEW um 19.30 Uhr zu einem Gastspiel der Leipziger Pfeffermühle in den Saal des Gutshofes ein. Gespielt wird das Programm „Hurra, wir bleiben inkompetent“.

 

"Gerechte Löhne - soziale Sicherheit" ist der ökumenische Gottesdienst übertitelt, der am Sonntag, 29. April, um 10 Uhr, in der Stadtkirche Dillenburg gefeiert wird. Die Predigt hält Pfarrer Andreas Friedrich, der neue Dekan im Dekanat Herborn, die Liturgie gestaltet Bezirksreferentin Maria Becker von der Katholischen Kirche mit.

 

Höhepunkt der „Woche der Arbeit“ ist die Kundgebung am 1. Mai. Um 10.30 Uhr startet der Demonstrationszug am Herkulesparkplatz in Herborn. Und um 11 Uhr steigt die Kundgebung auf dem Marktplatz. Es sprechen Landrat Wolfgang Schuster, Pfarrer i. R. Peter Janowski und Hans-Peter Wieth für die IG-Metall. 

 

 


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