„Das Feuer am Brennen halten“

Das Fest am Samstag, 19. November, will den Austausch unter den Gemeinden fördern - „Zukunftswerkstatt“ 2. Teil ...

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Die evangelischen Dekanate Dillenburg und Herborn laden am Samstag, 19. November, von 9 bis 14 Uhr, nach Haiger in das Evangelische Gemeindehaus ein. Eingeladen sind alle in den Kirchengemeinden engagierten Menschen, von der Kinder- bis zur Seniorenarbeit.

Das Fest soll sie für die Gemeindearbeit vor Ort besonders ermutigen. Geplant sind ein Impuls-Vortrag mit Pfarrer Klaus Dettke und ein besonderer Segnungs-Gottesdienst in der historischen Stadtkirche. Für alle Anwesenden gibt es zudem ein Mittagessen zum Ausklang.

Pfarrer Klaus Dettke ist Leiter des Geistlichen Zentrums im Kloster Bursfelde in Hannoverisch-Münden. Er will Mut machen, sich mit seinen Gaben in die Gemeinde einzubringen. Der Untertitel lautet „Wir sind begabter als wir es ahnen“.

Anmeldungen werden noch bis zum 6. November im Dekanatsbüro Dillenburg zu den Bürozeiten werktags von 9 bis 13 Uhr unter der Telefonnummer 02771 / 267780 oder per Mail an ev.dekanat.dillenburg@ekhn-net.de entgegen genommen.

Wie bereits im Frühjahr bei der ersten Veranstaltung der Zukunftswerkstatt soll auch der Austausch über Gemeindegrenzen hinweg nicht zu kurz kommen: Noch vor dem Gottesdienst und dem Mittagessen wird eine Begegnung in Kleingruppen angeboten.

Das „Dream-Team“, eine übergemeindliche Gruppe von mehreren Frauen aus verschiedenen Kirchengemeinden der beiden Dekanate, möchte eine Idee für das kommende Jahr vorstellen. Das Team hat den Slogan der Zukunftswerkstatt „Sehnsucht nach mehr …“ wörtlich genommen und sich nach der Veranstaltung in der Konferenzhalle Anfang des Jahres eine weitere Idee überlegt.

„Es gab zahlreiche positive Rückmeldungen nach unserer Zukunftswerkstatt in Herborn. Das ermutigt uns, den Dialog unter den Gemeinden weiter zu fördern“, erklärt Dekan Roland Jaeckle. Er freut sich, dass die Kirchengemeinden auch erste Ideen für das Themenjahr 2012 entwickeln. Passend zum Thema „das Evangelium zu den Menschen bringen“ werden derzeit verschiedene Ansätze und Glaubenskurse überlegt.

 

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