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07.02.2018

Grüne Gemeinden

Der "Grüne Hahn" hilft Gemeinden nachhaltig, mehr für die Umwelt zu tun. Ein Infoabend für Kirchengemeinden findet in Ballersbach statt ...

 

 

Der Informationsabend zum kirchlichen Umweltmanagement „Grüner Hahn“ findet am Mittwoch, 7. Februar 2018 von 19 bis 21 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Ballersbach (Backhausweg 3) in 35756 Mittenaar-Ballersbach statt. Alle am Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.

 

Die Referentin Kathrin Saudhof ist seit September 2015 Klimaschutzmanagerin beim zuständigen Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN in Mainz. An diesem Abend berichtet sie über praktische Erfahrungen aus anderen Kirchengemeinden und erklärt, was sich hinter dem „Grünen Hahn“ genau verbirgt. Die Teilnahme an diesem Informationsabend ist kostenlos.

 

Es wird um Anmeldung gebeten bis zum 31. Januar 2018 bei:
Dr. Uwe Seibert
Evangelisches Dekanat an der Dill
Gesellschaftliche Verantwortung
Telefon 0 27 72 / 58 34 – 210
Mail: u.seibert@ev-dill.de

 

Der „Grüne Hahn“ unterstützt eine Kirchengemeinde, die ihr Gemeindeleben Schritt für Schritt umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten möchte. Deutschlandweit wurden bereits über 700 Gemeinden mit dem „Grünen Hahn“ ausgezeichnet. Auch ohne große Gebäudesanierungen konnten sie dadurch bis zu 10 Prozent Strom, 20 Prozent Wärmeenergie, 20 Prozent Wasser und 10 Prozent Müll einsparen.

 

Wird der Verbrauch von Energie und Wasser reduziert, sinken in der Regel auch die Kosten, so dass mehr Geld für andere Aktivitäten der Kirchengemeinde übrig bleibt. Um dies zu erreichen, wird ein so genanntes Umweltmanagement eingeführt. Es leitet dazu an, die Umweltauswirkungen, beispielsweise bei Energie und Wasser, bei den Außenanlagen oder beim Einkauf zu erfassen und zu bewerten.

 

Anschließend werden gemeinsam Ziele festgelegt, in welchen Bereichen und mit welchen Maßnahmen Verbesserungen erreicht werden sollen. Schon vorhandene Aktivitäten lassen sich dabei in ein Gesamtkonzept integrieren. Klar verteilte Zuständigkeiten und ein Zeitplan helfen bei der Umsetzung. Um den Grünen Hahn einzuführen, wird in der Gemeinde ein Umweltteam gegründet, das von einem kirchlichen Umweltauditor begleitet wird.

 

Die Kosten für die Zertifizierung werden momentan vom EKHN-Ökofonds „Grüner Hahn“ übernommen. Außerdem können zertifizierte Gemeinden zusätzliche Mittel aus dem Ökofonds beantragen, um Umsetzungsmaßnahmen zu finanzieren. Weitere Informationen zum „Grünen Hahn“ finden Sie im Internet unter www.gruenerhahn-ekhn.de 

 

» Bild oben:

 

Klimaschutzmanagerin Kathrin Saudhof und Dr. Uwe Seibert

Foto: Becker-von Wolff

 

 


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