Zukunftswerkstatt ist Doppelpunkt
Über einhundert engagierte Menschen aus 35 Kirchengemeinden haben sich einen Tag lang sehr intensiv mit ihren Visionen und Träumen von Kirche und Gemeinde beschäftigt. Viele bereichernde Ideen und Gedanken sind in dieser Werkstatt geboren worden. Eine Dokumentation stellt die Ergebnisse und Referate zusammen.
Glaube lebt vom Miteinander, so wie Christen nicht für sich bleiben, sollten auch Gemeinden nicht nur bis zu ihrem Kirchturm denken. Der Glaube ist verbindend über Gemeinde- und Dekanatsgrenzen hinweg. Das hat in eindrucksvollerweise auch die Zukunftswerkstatt gezeigt. Über einhundert engagierte Menschen aus den 35 Kirchengemeinden der beiden Dekanate haben sich einen Tag lang sehr intensiv mit ihren Visionen und Träumen von Kirche und Gemeinde beschäftigt. Viele bereichernde Ideen und Gedanken sind in dieser Werkstatt geboren worden. Eine Dokumentation stellt die Ergebnisse und Referate zusammen.
Die Ausgangsfrage war: Welchen Traum von Kirche haben Sie?
Welchen Traum von Kirche haben Sie? Welche Sehnsucht treibt Sie an? Was bewegt Sie, wenn Sie an Ihre Gemeinde denken? Was läuft gut? Vor welchen Herausforderungen steht Ihre Gemeinde? Die verschiedenen Visionen interessierten uns. Die Dekane der Dekanate waren überrascht über die vielen Rückmeldungen aus den Kirchenvorständen. Vieles positive wurde benannt, aber es gab auch viele Stichpunkte zu den "Herausforderungen".
Die Zukunftswerkstatt hat die Vertreterinnen und Vertreter aus den Kirchengemeinden nach Herborn eingeladen. Hier kam es zu einen regen und intensiven Gedankenaustausch. Manche Vision wird offenbar von mehreren geträumt: Im Verlauf der Zukunftswerkstatt wurde das deutlich.
Das Heft wird offiziell auf den Frühjahrssynoden der Dekanate den Synodalen überreicht. Dort wird auch über das weitere Verfahren gesprochen. Sicher ist, es wird weitergehen. Die Dokumentation versteht sich auch als Arbeitsheft für Gemeinden, die am Thema weiter dran bleiben wollen.
» Mehr zum Thema & zur Dokumentation: "Zukunftswerkstatt"
Das Licht strahlt in der Finsternis
Auch bei den Schildbürgern gibt es so etwas wie eine Weihnachtsgeschichte. Sie erzählt davon, wie die Leute von Schilda ihr Rathaus bauen. Wie sie sich Mühe geben und keine Kosten scheuen...[mehr]
Freude über Wahlausgang
Annegret Puttkammer nach der Wahl zur Pröpstin für Nord-Nassau / Erste Reaktionen: Freude über Wahlausgang[mehr]
Astrid Reschke kommt
Gemeindepädagogin nimmt in Nanzenbach und Eibach die Jugendarbeit auf / offizielle Einführung am Sonntag [mehr]
Advent heißt Ankunft
Pfarrer Hartmut Schnurr aus Dillenburg-Oberscheld zur dreifachen Bedeutung des Ankommens für die Christenheit. [mehr]
„Seht hin, haltet durch!“
Dekanatsfrauenteam gestaltet am 2. Advent (Sonntag, 5. Dezember) einen Gottesdienst um 10 Uhr in Oberscheld. [mehr]
Advent - eine besondere Zeit
Pfarrer Roland Friedrich aus Dillbrecht erinnert an Leo Tolstois Roman "Krieg und Frieden"...[mehr]
Willkommen in Mittenaar
Tatjana Frenzel will ein Sprachrohr für die Jugend und ein Bindeglied für die Generationen sein[mehr]
Dekanin wird neue Pröpstin
EKHN-Kirchensynode wählte mit überwältigender Mehrheit die Herborner Dekanin Annegret Puttkammer. Sie wird Nachfolgerin von Propst Michael Karg, der im Frühjahr in den Ruhestand tritt.[mehr]
Der stille evangelische Feiertag
Evangelische Kirchengemeinden laden zu „Buß- und Bettag“ ein - mancherorts wird der Feiertag ökumenisch begangen [mehr]
Mampes Kunden können Kindern helfen
„Tim soll wieder lächeln“, das finden Bäckermeister Martin Mampe und die Geschäftsführerin Nadine Groß. Sie hatten davon erfahren, dass die Evangelische Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Paare dringend Spenden für die...[mehr]
» Noch Fragen...?
Sie suchen Informationen, haben Anregungen?
» per E-Mail hier
Telefon: 0 27 72 / 58 34-200