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03.06.2015

Auf zum Kirchentag!

Gut gelaunt sind heute vormittag über vierzig Menschen nach Stuttgart gestartet. Ihr Ziel ist der Kirchentag...

 

 

Der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag in Stuttgart lockt rund 4.500 Hessen-Nassauerinnen und Hessen-Nassauer nach Baden-Württemberg. Von Dillenburg und Herborn machten sich über vierzig Teilnehmer gemeinsam auf den Weg ins „Ländle“. Unter den Teilnehmern ist auch der Herborner Dekan Andreas Friedrich.

 

Erstmals haben die Evangelischen Dekanate Dillenburg und Herborn gemeinsam einen Bus gechartert. Die Gäste aus der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) werden sich dann in Stuttgart unter die erwarteten 100.000 Besucherinnen und Besucher des 35. Deutschen Evangelischen Kirchentags mischen.

 

Vom 3. bis 7. Juni stehen am Neckar über 2.500 Veranstaltungen unter dem biblischen Leitwort „damit wir klug werden“ auf dem Programm. An einer ganzen Reihe davon sind auch knapp 1.000 Mitwirkende aus der EKHN beteiligt.

 

Stuttgarter Kirchentagspräsident kommt aus Hessen-Nassau

 

Allen voran Andreas Barner: Der Sprecher der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim und das Mitglied der hessen-nassauischen Kirche aus Ingelheim am Rhein ist der aktuelle Kirchentagspräsident für Stuttgart. Bis zum Schlussgottesdienst am Sonntagmorgen auf dem Cannstatter Wasen ist er an mehr als einem halben Dutzend Veranstaltungen beteiligt.

 

Volker Jung will um Familie streiten und die Reformation weitersingen

 

Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung fragt in Stuttgart zunächst am Donnerstag um 11 Uhr in der Schwabenlandhalle Fellbach: „Wer hat Angst vor Gender?“. Am Donnerstagnachmittag greift er dann um 15 Uhr am gleichen Ort in den „Streit um die Familie“ bei einer Podienreihe ein. Am Freitag geht es um 15 Uhr in der Stuttgarter Liederhalle unter der Überschrift „Keine Bildung ist teurer als Bildung“ mit dem Kirchenpräsidenten um Fragen nach einer gerechten Förderung für alle. Schließlich ist Jung am Samstag ab 15 Uhr mit der Frankfurter Band Habakuk, den Oberurseler Bläsern „Blech pur“ und dem hessen-nassauischen Pfarrer Fabian Vogt nochmals in der Schwabenlandhalle Fellbach zu Gast. Sie wollen dort die „Reformation weitersingen“.

 

Hessen-Nassau von Diskussion bis Kabarett auf Stuttgarter Bühnen

 

Die mit Spannung erwartete Diskussion über Flüchtlingsfragen mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière wird Hessen-Nassaus Interkultureller Beauftragter Andreas Lipsch am Donnerstag ab 15 Uhr in der Carl-Benz-Arena moderieren.

 

Zahlreiche Musikgruppen aus der EKHN gestalten darüber hinaus Veranstaltungen mit, wie etwa die Gospelchöre „Xang“ aus Wiesbaden (Donnerstag, 15 Uhr, Lutherkirche Fellbach) oder „Rejoice“ aus Rödermark (Freitag, 16 Uhr, Lutherkirche Fellbach).

 

Das Kabarett „Duo Camillo“ aus Oberursel tritt gleich dreimal in Stuttgart auf, unter anderem am Samstagabend ab 19.30 Uhr auf der Schlossbühne mit dem Rimbacher Liedermacher Clemens Bittlinger.

 

Mit Ehrenamtsakademie bis Gemeindezentrum in der Zelthalle

 

Auf dem „Markt der Möglichkeiten“ präsentiert sich aus Hessen-Nassau unter anderem die Ehrenamtsakademie (Zelthalle 3, Cannstatter Wasen), das Ökumenische Gemeindezentrum aus Darmstadt-Kranichstein (Zelthalle 1) ebenso wie etwa die Evangelische Studierendengemeinde aus Frankfurt (Zelthalle 8) oder die Mainzer Bürgerinitiativen gegen Verkehrslärm mit einer „Lärmbox“ (Zelthalle 9). Daneben baut beispielsweise auch das Konfessionskundliche Institut mit Sitz im südhessischen Bensheim seinen Stand in Stuttgart auf (Zelthalle 1).

 

Evangelische Kirche bleibt am Neckar auch am Ball

 

An den Start geht am Neckar schließlich auch das Team der Pfarrer-Fußballmannschaft der EKHN. Bei den „German Popen-Open“ will die Elf aus Hessen-Nassau am Samstag ab 10 Uhr auf den Plätzen des Stuttgarter Sportclubs zwischen Neckar und Mercedes-Benz-Arena (Talstraße 210) um den Pokal des besten Pfarrerteams in Deutschland antreten. Zuletzt gingen die Hessen-Nassauer 2005 als offizieller Meister vom Platz.

 

» Bild oben:

 

Gut gelaunt starteten am Mittwochmorgen über vierzig Teilnehmer von Dillenburg und Herborn aus und machten sich gemeinsam auf den Weg ins „Ländle“. Erstmals haben die Evangelischen Dekanate Dillenburg und Herborn gemeinsam einen Bus für die Helfer und Besucher des Kirchentages gechartert. Noch bis Sonntag, 7. Juni, stehen über 2.500 Veranstaltungen unter dem biblischen Leitwort „damit wir klug werden“ auf dem Programm. An einer ganzen Reihe davon sind auch knapp 1.000 Mitwirkende aus der EKHN beteiligt.

 

FOTO: BECKER-VON WOLFF

 

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