Christliche Musik ist vielfältig
Die "Promikon" findet am Samstag erstmals in Marburg statt. Zur christlichen Musikmesse wird auch die Band Mrs. Greenbird kommen ...
Rund 2.000 Besucher werden am 2. Februar auf der christlichen Künstlermesse Promikon in Marburg erwartet. Die Band Mrs. Greenbird, die im vergangenen November bei der Castingshow X Factor des Fernsehsenders Vox gewann, werde dabei ein besonderer Höhepunkt sein, sagte Promikon-Leiter Christoph Buskies in Greifenstein bei Wetzlar dem epd. Das Folk-Duo, das mit seinem Debutalbum auf den ersten Platz der deutschen Albumcharts kam, sei schon einmal auf einer Promikon zu Gast gewesen.
Vierzig Künstler und Bands treten am Samstag, 2. Februar, auf vier Bühnen im Hörsaalgebäude der Marburger Universität auf. Dazu zählen Samuel Harfst, warumLila, Musical- Star Carl Ellis, Good Weather Forecast, die schwedische Band Diamondog und Sara Serio aus der Schweiz.
Hinzu kommen eine Kids Promikon für die jungen Besucher, eine eigene Halle für gebrauchte Instrumente und Technik, rund 80 Aussteller aus der Medien- und Kulturbranche, eine Diskussion zum Urheberrecht sowie Seminare und Workshops zu Themen wie GEMA und Sponsoring.
Auf der Abschlussshow am Abend wird der christliche Musikpreis David Award in den vier Kategorien Newcomer 2013, Künstler des Jahres 2012, bestes Album 2012 und Künstlerpersönlichkeit 2013 vergeben.
Die Promikon beginnt am 2. Februar um 12 Uhr im Hörsaalgebäude und im Audimax der Marburger Universität und endet um 24 Uhr. Partner ist unter anderem die Evangelische Kirche in Deutschland.
Die Künstlermesse Promikon („Projekt für missionarische Konzertarbeit“) entstand 1992 in der evangelischen Kirchengemeinde in Kaarst-Büttgen in Nordrhein-Westfalen. Sie findet zum 18. Mal statt, erstmals in Marburg. Davor war viele Jahre lang Gießen der Veranstaltungsort.
Die Promikon beginnt am 2. Februar um 12 Uhr im Hörsaalgebäude und im Audimax der Marburger Universität, Biegenstraße 14, und endet um 24 Uhr.
» Weitere Informationen im Netz unter www.promikon.de und unter www.david-award.de
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