Hoffnung pflanzen
Frei nach Martin Luther haben Mitarbeitende des Diakonischen Werkes gemeinsam mit Betroffenen zwei Apfelbäumchen gepflanzt ...
Im Rahmen des Reformationsjubiläums haben Mitarbeitende und Besucher der Tagesstätte „Impuls“ für Menschen mit psychischer Erkrankung in Haiger und Mitarbeitende der Einrichtung STABIL für Menschen mit Suchterkrankungen in Herbornseelbach zwei Apfelbäumchen gepflanzt. Gestiftet wurden die Bäumchen von Edgar Hain, der selbst die Tagesstätte in Haiger besucht.
Frei nach dem Martin Luther zugesprochenen Zitat „Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergehe, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“ setze die Pflanz-Aktion ein Hoffnungszeichen für die Betroffenen, heißt es in einer Pressemitteilung des Diakonischen Werkes. An beiden Einrichtungen haben die jeweiligen Ortspfarrer, Pfarrer Ralf Arnd Blecker in Haiger und Pfarrer Martin Slenczka in Herbornseelbach, eine kurze Andacht gehalten.
Die Aktion wurde mit der Botschaft verknüpft, dass alle Menschen in der Welt ein Zeichen der Hoffnung setzen können und auf die Zusagen Gottes für unser Leben Vertrauen dürfen. Der Apfelbaum sei ein Sinnbild für die Hoffnung und das viele Früchte tragen sei ein sichtbares Zeichen für das Leben.
Unsere Fotos zeigen die Beteiligten an den jeweiligen Standorten des Diakonischen Werkes in Haiger (oben) und in Herbornseelbach.
FOTOS: DW an der Dill
Viele Tipps für die Praxis
Eine fünftägige Juleica-Schulung für Jugendliche das klingt nach Schule, da könnte man denken: so ein Kurs wäre langweilig und öde. Das hat auch Christopher Gottwald gedacht... [mehr]
Gelassenheit, es zu ertragen
Erst der viele Schnee, und jetzt das: Tauwetter, Regen, Land unter. Man konnte in den vergangenen Tagen in den Nachrichten mehrfach sehen, wie die betroffenen Kommunen und Hausbesitzer sich vorbereiten: Sandsäcke füllen,...[mehr]
Eine Glocke bittet für "milderes Wetter"
Die Marienglocke der Dorfkirche Hirzenhain ist eine der ältesten Glocken in der Region. Sie stammt noch aus dem Mittelalter, aus vorreformatorischer Zeit. Angefertigt wurde die Glocke von Johan Bruwilre, einem Kölner...[mehr]
Mit dem Dekan ins Heilige Land reisen
Israel ist immer eine Reise wert. Das Heilige Land lässt sich im kommenden Jahr vom 9. bis 20. Oktober 2011 mit dem Dillenburger Dekan Roland Jaeckle erkunden.
Wort zum Jahresbeginn
„Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“ Auf den ersten Blick überrascht die Jahreslosung für 2011 nicht mit neuen Einsichten; beten wir doch in jedem Vaterunser „…und führe uns nicht in...[mehr]
Die Schale auf dem Kühlschrank
Gedanken zum Jahreswechsel von Dekanin Annegret Puttkammer aus Herborn. [mehr]
Neun Stationen zum "Vaterunser"
Eine Kerze anzünden und inne halten: Neun unterschiedlich gestalteten Stationen laden in Bicken zum Nachdenken über das "Vater unser" ein. [mehr]
Vom Tauschen zu Weihnachten
Haben Sie schon alle Geschenke für Weihnachten oder gehören Sie zu denen, die sich recht kurzfristig am Tag selbst noch mal schnell auf den Weg machen, um die letzten Präsente für den Abend zu besorgen? Vielleicht stehen...[mehr]
Offene Kirchen im Advent
Evangelische Kirchen öffnen Gotteshäuser auch werktags: Ruhe suchen – Glauben erleben! [mehr]
Möbel-Kunden helfen Familien in Not
Eschenburg (hjb). Eine vorweihnachtliche Aktion beim „Wohncentrum Wissenbach“ (ehemals Möbel Lückoff) hat 970 Euro erbracht, die das Unternehmen der Evangelischen Kirchengemeinde Wissenbach-Eiershausen spendete.[mehr]
» Noch Fragen...?
Sie suchen Informationen, haben Anregungen?
» per E-Mail hier
Telefon: 0 27 72 / 58 34-200