Gedenken an Niemöller
Martin Niemöller, der erste Kirchenpräsident der EKHN, wäre heute 125 Jahre geworden. Er war eine prägende Person des 20. Jahrhunderts in Deutschland...
Martin Niemöller wäre am 14. Januar 125 Jahre alt geworden. Geboren wurde er im westfälischen Lippstadt. Der Pfarrer und ehemalige Kirchenpräsident der EKHN ist einer der prägenden Menschen des 20. Jahrhunderts in Deutschland.
Als Gemeindepfarrer in Berlin-Dahlem gehörte er zu den wenigen in der evangelischen Kirche, die gegen Hitler Widerstand geleistet haben. Er war acht Jahre lang im Konzentrationslager als „Hitlers persönlicher Gefangener“. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er der erste Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Im Ausland galt er als „der gute Deutsche“, der „Botschafter des anderen Deutschlands“ und „Prophet des Friedens“. Die nordamerikanischen Ponca-Indianer gaben ihm den Ehrennamen „Oo-duh-mah-thee-a“, übersetzt „Der auf dem rechten Weg wandelt“.
Der damalige Ostblock zählte ihn, den Pfarrer aus der Bundesrepublik, zu den „großen Sternen der Völkerfreundschaft“. An das Lebenswerk dieses Mannes erinnern 2017 ein zentraler Gottesdienst am Sonntag, 15. Januar, in Frankfurt am Main sowie der „Martin-Niemöller-Tag zum 125. Geburtstag" am Samstag, 14. Januar 2017 in Wiesbaden.
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