Bachs Kantate 155 „Mein Gott, wie lang, ach lange“
Tipp für Sonntag, 23. Januar
Bachs Kantate 155 „Mein Gott, wie lang, ach lange“ steht im Zentrum des Gottesdienstes, den der am Sonntag, 23. Januar, 10 Uhr in der evangelischen Stadtkirche Dillenburg aufgeführt wird.
Die Solisten, Constanze Meijer, Eva Hage, Florian Feth und Phillipp Brömsel singen die Solopartien, begleitet von Mitgliedern des Wetzlarer Jugendsinfonieorchesters. Die Leitung liegt in Händen von Propsteikantor Karl-Peter Chilla. Die Liturgie und die Predigt des Gottesdienstes hält Pfarrerin Ulrike Schmidt.
Bach schrieb die Kantate in Weimar für den 2. Sonntag nach Epiphanias, der auch der kommende Sonntag ist, so dass der Kantatentext auch tatsächlich auf die vorgesehene Sonntagslesung passt. Der Text der Kantate wurde vom Hofdichter Salomon Franck verfasst: Jesus ist noch verborgen, doch die Seele darf darauf vertrauen, dass er zur rechten Zeit erscheinen wird.
Franck erwähnt das Wort Wein und spielt damit auf das Wunder in Kana an, zum Beispiel „Der Tränen Maß wird stets voll eingeschenket, der Freuden Wein gebricht“. Wie viele andere Kantaten der Weimarer Zeit ist auch diese Komposition kammermusikalisch besetzt, da der Bach zur Verfügung stehende Kirchenraum sehr beengt war.
Möbel-Kunden helfen Familien in Not
Der Erlös aus der 3. Eschenburger Möbelmesse beim „Wohn Centrum Wissenbach - Möbel Lückoff“ geht an die Kirchengemeinde Wissenbach. Es sind über eintausend Euro...[mehr]
Weltgebetstag: „Steht auf für Gerechtigkeit“
Frauen laden zu Vorbereitungstreffen ein - diesmal gibt es Tipps zum Gastland Malaysia. Die Treffen finden in Oberscheld und Herbornseelbach statt... [mehr]
Armenien - Christentum am Ararat
Zu einer Studienreise lädt Pfarrer Albrecht Storck im Oktober ein. Es geht unter anderem zum Psalmenkloster am höhsten Berg Armeniens... [mehr]
Aus dem Mörteleimer den Esel gestaltet
„Dieses Projekt schweißt uns zusammen“, sagt Niels Tödter. Er freut sich über die gute Zusammenarbeit mit den anderen Gemeindegliedern und den CVJM-Mitgliedern ...[mehr]
Noch zu wenig "ambulant vor stationär"
Die Rechte psychisch kranker Menschen beleuchtete ein Vortrag zum 20jährigen Bestehen der Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle (PSKB) des Diakonischen Werkes in Herborn...[mehr]
„Kinder sind das größte Geschenk“
Matthias Jung wird Leiter des evangelischen Familienzentrums in Dillenburg-Frohnhausen. Im Herbst 2012 nimmt das evangelische Familienzentrum mit drei Krippengruppen den Betrieb auf...[mehr]
Gedanken zur Jahreslosung 2012
Die Losung für das neue Jahr lautet: "Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig". Klaus Göbel erinnert mit dem Vers aus 2. Korinther 12,9 an Bodelschwingh...[mehr]
„Aber wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe...“
Max und Moritz waren die beiden Burschen, denen dieser Ruf galt. Markus Stambke zitiert Wilhelm Busch in seinem Impuls zum Jahreswechsel...[mehr]
Zwischen drinnen und draußen
Magisch zieht sie die Blicke an. Alles erscheint in wärmendem Licht. Jede Figur hat ihren festen Platz. So muss eine Krippe sein, sagt Kirchenpräsident Dr. Volker Jung in seiner Weihnachtsbotschaft...[mehr]
Virtueller Weihnachts-Gruß
Die Weihnachtsgeschichte zum Mitspielen und als digitalen Gruß an Freunde versenden: Auf www.weihnachten-der-film.de ist das möglich. Unser Tipp![mehr]
» Noch Fragen...?
Sie suchen Informationen, haben Anregungen?
» per E-Mail hier
Telefon: 0 27 72 / 58 34-200