Flüchtlingen helfen
Flüchtlingen helfen, aber wie? Ein Informationsabend mit Dr. Uwe Seibert findet am Mittwoch, 24. Juni, 20 Uhr, in Nanzenbach statt.
Krisenherde, bewaffnete Konflikte und Vertreibungen sowie religiöse oder politische Diskriminierungen sorgen dafür, dass hunderttausende Menschen weltweit zu Flüchtlingen werden. Etliche suchen in Europa Zuflucht, zu uns schwabt nur ein Bruchteil der Menschenmassen. Deutschland ist ein Ziel unter vielen von Menschen, die auf der Flucht sind.
Eine immer stärker steigende Zahl von Flüchtlingen und Asylsuchenden führt dazu, dass Menschen aus fernen Ländern in unserer Region untergebracht werden und hier leben. Doch sie merken schnell, dass es gar nicht so einfach ist, als Flüchtling in Deutschland Fuß zu fassen.
Ein Themenabend am Mittwoch, 24. Juni, 20 Uhr, will darüber informieren, wie Kirchengemeinden und auch Einzelpersonen Flüchtlingen helfen können. „Einige Menschen engagieren sich ja bereits ehrenamtlich für die Flüchtlinge in ihrem Ort und helfen dabei, die täglichen Herausforderungen zu meistern“, sagt Dr. Uwe Seibert. Der Referent für Mission und Ökumene im Evangelischen Dekanat Dillenburg wurde von den beiden Dekanaten Dillenburg und Herborn beauftragt, für die Vernetzung der Flüchtlingsarbeit in der Region zu sorgen.
Auf Einladung der Evangelischen Kirchengemeinde Nanzenbach informiert er über die aktuelle Situation der Flüchtlinge im nördlichen Teil des Lahn-Dill-Kreises. Zudem möchte er praktische Tipps geben, was Einzelne und Kirchengemeinden tun können, um Flüchtlingen den Alltag zu erleichtern.
» Der Themenabend am Mittwoch, 24. Juni, um 20 Uhr, findet im Evangelischen Gemeindehaus in Nanzenbach (Hauptstraße 19) statt.
Kontakt:
Evangelisches Dekanat Dillenburg
Fachstelle Mission und Ökumene
Dr. Uwe Seibert
Weihergarten 3
35689 Dillenburg
Telefon 0 27 71 / 65 59
Mail: u.seibert(at)ev-dill.de
Eine Frage hilft, fest auf dem Boden zu stehen
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die uns erfreuen. Das Lächeln der vorübereilenden Passantin oder der Gruß des Nachbarn übern Zaun. Und eine einfache Frage kann die Welt eines Menschen verändern. Mehr dazu im Impuls zur...[mehr]
"Der Sozialstaat ist kein Anhängsel der Marktwirtschaft"
Wolfgang Gern, der Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werkes in Hessen-Nassau, hat am Sonntag, 1. Mai, auf dem Herborner Marktplatz eine vielbeachtete Predigt gehalten. Seine Ausführungen bieten wir hier als Download an...[mehr]
Früher war ein Mann ein Exot
Seit 20 Jahren gibt es die "Grünen Damen und Herren" an den Dill-Kliniken in Dillenburg. Der Kreis der Ehrenamtlichen Helfer feiert am Mittwoch, 4. Mai, ab 18.30 Uhr das runde Jubiläum... [mehr]
Gesucht: Die besten Gemeindebriefe der Region
Sie sind mittlerweile bunt und oft mit viel Engagement für die Gemeindeglieder aufbereitet. Damit haben die Gemeindebriefe unserer Region eine gute Chance zu gewinnen. Die Bewerbungsfrist beginnt im Mai...[mehr]
Spatenstich für Familienzentrum "Unterm Goldbachshain"
Gut ein Jahr nach dem entsprechenden Beschluss der städtischen Gremien beginnt die Umsetzung eines der größten städtischen Bauprojekte in Dillenburg. Bürgermeister Michael Lotz und Ralf Schaffner vom Kirchenvorstand der...[mehr]
„Mehr als ein Frühlingsgefühl!“
Ostern ist das älteste begangene Fest der christlichen Kirchen. Erleben Sie das Osterfest auf eine ganz besondere Weise... [mehr]
Bunte Botschaften vermitteln Trost
Bunte Ostereier gehören zu Ostern. Das ist klar, aber kennen Sie Trosteier? - Nein, dann muss ich es Ihnen erzählen. Schülerinnen und Schüler haben welche gebastelt...[mehr]
Der Karwoche entgegen
Am Sonntag (Palmsonntag) beginnt die Karwoche. Die Passions- und Fastenzeit geht bald zu Ende. Gründonnerstag und Karfreitag stehen an. Was die Feiertage bedeuten, erfahren Sie hier... [mehr]
Bach-Kantate zu Palmsonntag
Am Palmsonntag (17. April) erklingt um 10 Uhr in der evangelischen Stadtkirche Dillenburg die Kantate „Himmelkönig, sei willkommen“...[mehr]
Iustitias verbundene Augen
Iustitia, die Göttin der Gerechtigkeit und des römischen Rechtswesens, lächelt am Frankfurter Römer huldvoll vom Brunnen herab. Den Ölzweig in ihrer Rechten hat sie gegen ein Schwert austauschen müssen. Gedanken zum Sonntag...[mehr]
» Noch Fragen...?
Sie suchen Informationen, haben Anregungen?
» per E-Mail hier
Telefon: 0 27 72 / 58 34-200