Prosit, neue Orgel!
Die historische Raßmann-Orgel von 1837 in Bicken spielt wieder: Das Instrument ist an Weihnachten der Gemeinde übergeben worden ...
Zunächst die gute Nachricht: Der Einbau der Pfeifenstöcke, Windladen, Pfeifen und des neuen Spieltischs ist in den letzten Wochen sehr gut voran gegangen. "Alles steht wieder an seinem Platz!", sagt Organist Sebastian Köhler, der sich über den Klang des alten neuen Instrumtents sehr freut.
Die offizielle Übergabe an die Gemeinde war am 2. Weihnachtsfeiertag (26. Dezember 2016) um 10 Uhr in einem Festgottesdienst. Pfarrer Jürgen Schweitzer konnte unter den vielen Gästen Mittenaars Bürgermeister Markus Deusing und Pröpstin Annegret Puttkammer begrüßen sowie die Mitarbeiter der ausführenden Orgelbau-Firma Andreas Hild und Orgelbauer Uwe Hardt. Die Firma hat sich auf die Restaurierung historischer Raßmann-Orgeln spezialisiert.
Besonders leuchtende Augen hatten die beiden Organisten Christof Werner und Sebastian Köhler, die das Instrument im Gottesdienst abwechselnd spielen durften.
Für den Organisten Sebastian Köhler ist es schon beeindruckend, wie zügig, aber gleichzeitig auch präzise und sauber die Mitarbeiter der Orgelbau-Firma Hardt arbeiten. Besonders freut sich Köhler über den neuen Spieltisch: "Es sieht sehr gut aus! Es ist, als ob eine neue Orgel eingebaut wurde!"
Die schlechte Nachricht ist, dass die Evangelische Kirchengemeinde Bicken noch Spenden benötigt. Wer spenden möchte, kann die Kollektenkästen an den Ausgängen der Kirche nutzen oder gerne einen Beitrag auf das Spendenkonto mit dem Kennwort " Spende Orgel Bicken" der evangelischen Kirchengemeinde überweisen:
Ev. Regionalverwaltung Nassau Nord
IBAN: DE 735 206 041 002 041 001 74
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Spende Orgel Bicken
Organist Sebastian Köhler sagt allen Spendern ein herzliches Dankeschön. Er freut sich, wenn das Instrument aus dem Jahre 1837 auch in Zukunft zur Ehre Gottes erklingt.
» Unser Bild oben zeigt Orgelbau-Mitarbeiter Andreas Hild, Pfarrer Jürgen Schweitzer und Orgelbauer Uwe Hardt (3.v.l.) sowie die beiden Organisten Christof Werner und Sebastian Köhler mit Pröpstin Annegret Puttkammer in ihrer Mitte. FOTO: BECKER-VON WOLFF
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