Wien, Wittenberg und Herborn
Nach Wien und Wittenberg tagte die Internationale Fachkonferenz der Predigerseminare erstmals in Herborn. Die Konferenz widmete sich der politischen Predigt ...
Die Internationale Fachkonferenz der Predigerseminare traf sich erstmals in Herborn. Unter dem Thema „Die Welt ertragen und verändern – die politische Predigt“ fand die Konferenz in der vergangenen Woche von Donnerstag bis Samstag (21.-23.11.) im Theologischen Seminar der EKHN statt.
Professor Stefan Claass konnte etwa 30 Dozentinnen und Dozenten der verschiedenen Predigerseminare aus Deutschland, Dänemark, Ungarn und Russland im Herborner Schloss begrüßen. Nach Tagungen in Wien und Wittenberg war es ein Wunsch der Konferenz gewesen, auch einmal nach Herborn zu kommen.
Die Geschichte der Stadt und die der reformierten Hohen Schule lernten die Teilnehmer bei einer Stadtführung kennen. Am ersten Konferenztag stellte Pfarrerin Heidrun Dörken Sendungen der Evangelischen Rundfunkarbeit im Hessischen Rundfunk vor. Am Freitag gab Pfarrer Martin Hoffmann, der die Predigerseminare in Bayreuth und Nürnberg geleitet hat, und nun Professor für systematische Theologie und Ethik an der „Universidad Biblica Latinoamericana“ in San Jose (Costa Rica) ist, Einblicke in die Fort- und Weiterbildung von theologischen Mitarbeitenden in den mittelamerikanischen Kirchen. Die Fachkonferenz endete am Samstag mit einer Podiumsdiskussion.
Die Predigerseminare der Kirchen bilden angehende Pfarrerinnen und Pfarrer zwischen dem 1. und 2. Theologischem Examen aus, meist für die Dauer zwischen 1,5 und 2 Jahren. Das Theologische Seminar Herborn betreut zur Zeit 60 Vikarinnen und Vikare in vier Ausbildungskursen.
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