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14.11.2016

Neuer Kreissekretär ist Björn Wagner

Vor rund 270 Besuchern des Kreisfestes hat CVJM-Vorsitzender Armin Schwalfenberg (links) den neuen Kreissekretär Björn Wagner vorgestellt.

 

 

Zum letzten Mal haben der Evangelische Sängerbund im Regionalverband Dill (ESB) und der CVJM-Kreisverband gemeinsam ihr Kreisfest gefeiert. Rund 270 Besucher kamen in Herborns Konferenzhalle und lernten dort auch den künftigen CVJM-Kreissekretär kennen.

 

Der CVJM möchte neue Wege gehen, um junge Menschen wieder aktuell mit der Botschaft des Wortes Gottes zu erreichen, sagte dessen Kreisvorsitzender Dr. Armin Schwalfenberg. Er teilte sich die Moderation mit Margit Hartmann, im Wechsel mit Regina Heupel-Schüler die zahlreich eingeübten Chorpartituren dirigierte. Der CVJM wünsche sich, dass das Kreisfest künftig mehr ein Familienfest sein solle.

 

Schwalfenberg stellte den Gästen den Nachfolger des im April verabschiedeten Kreissekretärs Holger Gerhard vor. Der neue heißt Björn Wagner, ist 41 und wohnt in Marburg. Er tritt die Stelle zum 1. Januar 2017 an. Er freue sich darauf, die über 30 CVJM-Ortsvereine im ehemaligen Dillkreis kennenzulernen.

 

Der frühere CVJM-Kreisvorsitzende Günter Weber erinnerte an die gewachsene Historie des heimischen CVJM Dillkreis. In einer kurzen Diaschau erinnerte der ESB an seine Chorauftritte und gemeinsamen Veranstaltungen mit dem CVJM.

 

„Wer in Augenkontakt mit Gott steht, erkennt, was das Gewissen als Stachel drückt“, sagte Professor Stefan Claas vom Theologischen Seminar Herborn als Gastredner des Fests, das unter dem Motto: „Mein Gewissen – Stachel oder Kissen?“ stand. Gesundheitlich und seelisch gesehen, gelte es, nicht nur den Körper oberflächlich zu trainieren. Das eigene Gewissen im bewussten „Gebundensein“ an Gottes Wort sei mehr als die Orientierung an einer letzten Instanz. Einen Werbeslogan umkehrend, sagte er: „Ich will nicht so bleiben, wie ich bin.“ Das sich immer weiter entwickelnde Gewissen, was bei manchen Menschen allerdings manchmal zu ersticken drohe, lebe und beruhe immer auf Beziehungen.


Im Anschluss erinnerten sich viele Gäste im Gespräch an die „alten Zeiten“. (lom)

 

 


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