Willkommen, Astrid!
Astrid Möller ist im Gottesdienst zur Synode feierlich von Dekan Roland Jaeckle und dem Dekanatsjugendteam begrüßt worden ...
Die Frühjahrssynode des Evangelischen Dekanats an der Dill tagt am Freitag in Herbornseelbach. Zu Beginn der Tagung wurde im Gottesdienst Astrid Möller als neue Dekanatsjugendreferentin von Dekan Roland Jaeckle und dem Jugendpfarrer Martin Slenczka in der Evangelischen Kirche Herbornseelbach feierlich in das Amt eingeführt.
Den Gottesdienst am frühen Nachmittag haben Pfarrerin Bettina Marloth und der Dekanatsjugendreferent Hartmut Heuser gemeinsam mit Jugendlichen aus der Dekanatsjugendvertretung liturgisch mitgestaltet.
Dekan Roland Jaeckle sagte, er freue sich, dass das Team der drei Dekanatsjugendreferenten nach dem Ausscheiden von Michael Reschke wieder komplett sei. Astrid Möller wird künftig gemeinsam mit Hartmut Heuser und Barbara Maage für die übergemeindliche Jugendarbeit im Dekanat an der Dill verantwortlich sein.
Im Dekanat sei sie keine Unbekannte, sagte der Dekan Jaeckle. 2005 war Astrid Möller als Gemeindepädagogin im damaligen Dekanat Dillenburg angestellt worden. Sie war zunächst in der Kirchengemeinde Dillenburg und ab November 2010 in den evangelischen Kirchengemeinden Nanzenbach und Eibach tätig. Ab 2015 hat sie ihren Vorgänger Michael Reschke im Dekanatsjugendbüro vertreten.
Astrid Möller ist Diplom-Sozialpädagogin und hat eine theologische Ausbildung am CVJM-Kolleg in Kassel absolviert.
Die Frühjahrssynode des Evangelischen Dekanats wurde im Anschluss an den Gottesdienst fortgesetzt. Dr. Wolfgang Wörner begrüßte die Synodalen aus den 35 Kirchengemeinden zur weiteren Tagesordnung im Evangelischen Gemeindehaus. Neben der Jahresplanung für den Dekanatshaushalt und den Finanzausgleich 2017 wurde auch ein Zwischenbericht über die neue gemeindepädagogische Konzeption im Evangelischen Dekanat an der Dill erörtert. Zudem wurde die Satzung und der Vertrag zur Dekanatsträgerschaft für Kindertagesstätten beraten. Die öffentliche Tagung geht bis in die Abendstunden. (Ausführlicher Bericht folgt!)
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