Spende für Betreuung
Die Herborner Diakonie-Pflegestation erhält 1122 Euro für die Demenz-Betreuung im "Haus der Kirche und Diakonie"...
Vertreter der Evangelischen Allianz Herborn überreichten eine Spende an die Demenz-Betreuung der Diakonie-Pflegestation Herborn-Sinn. Das Geld wurde als Kollekte beim Freiluft-Gottesdienst am "Kartoffel-Sonntag" am 9. September in Herborn auf dem Marktplatz gesammelt. Es soll nun der Diakonie-Pflegestation Herborn-Sinn zu Gute kommen.
Die Pflegedienstleiterin der Diakonie-Pflegestation Gundi Haus und Karin Klein, Leiterin der Demenzgruppe, durften den symbolischen Scheck in Höhe von 1122 Euro aus den Händen von Sabine Czilwa (FeG Herborn), Regina Schöndorf (Evangelische Gemeinschaft) und Ralf Pieper (EFG Herborn) entgegen nehmen.
Das Geld werde als Zuschuss für die laufenden Kosten in der Demenz-Betreuung verwendet. Dort sei jede finanzielle Uterstützung willkommen, weil das Angebot zur Entlastung der pflegenden Angehörigen nicht kostendeckend geleistet werden kann. Hier ist die Diakonie-Pflegestation auf Spenden angewiesen.
Jeden Dienstag werden in der Zeit zwischen 15 und 18 Uhr Menschen mit Demenz von einer Pflegekraft und freiwillig Engagierten betreut. Die Angehörigen haben somit Zeit für Besorgungen oder für eine manchmal notwendige Verschnaufpause von der Pflege.
23 ehrenamtliche Helfer sind derzeit in der Demenz-Betreuung aktiv. Neben einem gemeinsamen Kaffeetrinken steht auch immer das Singen bekannter Volkslieder auf dem Programm. Meist werde im Anschluss noch eine Runde verschiedener Gesellschaftsspiele gespielt.
Für Menschen mit Demenz, die aus krankheitsbedingten Gründen nicht in der Lage sind, in die Station am Hintersand 15 im "Haus der Kirche und Diakonie" zu kommen, wird nach Absprache auch eine Betreuung zu Hause angeboten. Die 23 ehrenamtlichen Helfer sind im Umgang mit Demenzerkrankten besonders geschult. Sie werden von zwei Pflegekräften unterstützt. Das Team nimmt regelmäßig an Fortbildungen teil.
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