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Dienstag, 26. August 2014 Die Heilige Schrift verständlich ins Deutsche übersetzen, das wollte nicht nur Martin Luther: Es gab verschiedene Versuche und Ansätze. Die Piscator-Bibel beispielsweise gehört zu den wichtigsten reformatorischen Druckwerken, die einst in der Corvinschen Druckerei in Herborn erschienen sind. „Der Gelehrte und Theologe Johann Piscator (1546-1625) wollte nicht nur eine für das reformierte Bekenntnis in Deutschland zugeschnittene Bibel herausgeben, sondern das Wort auch mit begleitenden Kommentaren und Verzeichnissen den Lesern verständlich und wertvoll machen – als Dienst für die Gemeinde Jesu, als Hilfe für Alte und Kranke, die den Gottesdienst nicht mehr besuchen können, sowie als unverzichtbarer Begleiter im Schulunterricht“, das schrieb der 2008 verstorbene Historiker Dr. Ulrich Bister. Sein Sohn Jean führt das Anliegen seines Vaters fort. Die Piscator-Bibel liegt nun als Nachdruck vor.
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