Erst der viele Schnee, und jetzt das: Tauwetter, Regen, Land unter. Man konnte in den vergangenen Tagen in den Nachrichten mehrfach sehen, wie die betroffenen Kommunen und Hausbesitzer sich vorbereiten: Sandsäcke füllen, Barrieren errichten, das Hab und Gut sichern. Bis jetzt ging es in unserer Region noch glimpflich ab: Gott sei Dank! In Zell an der Mosel sieht es dagegen schlimmer aus. Das Wasser schwappte bereits über die Mauern und ergoss sich in die Altstadt. Schulpfarrer Joachim Fritz zollt den Anwohnern seinen Respekt im Impuls zur Zeit.
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