24 Türchen zum Advent
Auch in diesem Jahr wird es einen virtuellen Adventskalender auf www.ev-dill.de geben. Ab dem 1. Dezember 2012 bieten wir im Internet täglichen einen kleinen Impuls an...
Alle Jahre wieder kommt die Adventszeit: Eine Zeit der Vorfreude, in der sich die Menschen auf Weihnachten einstellen und vorbereiten können. Aber nicht immer wird diese Zeit besonders für die eigene Einstimmung genutzt. Manche Menschen erleben den Advent als eine hektische und besonders stressige Zeit.
Die Evangelischen Dekanate Dillenburg und Herborn möchten dem Adventsstress etwas entgegen setzen und bieten einen virtuellen Adventskalender im Internet unter www.ev-dill.de an. Das Angebot ist kostenlos, eine Anmeldung dazu ist nicht erforderlich.
Die Türchen sind ab Mittwoch (28. November) auf der Web-Seite zu sehen, aber noch nicht zu öffnen: Ab 1. Dezember versteckt sich hinter jedem der 24 Türchen ein guter Gedanke, ein Tagestipp und ein besonderes Bild.
Viele der Motive kommen aus dem heimischen Raum oder aus den evangelischen Kirchen der Region. Im Vordergrund stehe die Vorfreude auf Weihnachten. „Der virtuelle Adventskalender soll Freude bereiten und mit jedem Türchen auf die Bedeutung der Adventszeit hinweisen“, erklärt Holger Jörn Becker-von Wolff der Öffentlichkeitsreferent der Dekanate Dillenburg und Herborn, „wenn die Bilder und Texte die Menschen in der Vorweihnachtszeit ansprechen, freut uns das sehr“.
Zum dritten Mal bieten die Evangelischen Dekanate Dillenburg-Herborn den Adventskalender auf der Webseite unter www.ev-dill.de an. „Mit der Umstellung der Homepage haben wir 2010 erstmals einen Adventskalender entwickelt“, berichtet Becker-von Wolff. Die Resonanz war so positiv, dass wir es im vergangenen Jahr wiederholt haben.
Der virtuelle Adventskalender wurde im vergangenen Jahr auch von der Internetseite der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) mitgenutzt. „Das hat uns sehr gefreut und zum Weitermachen ermutigt“, sagt der Referent für Öffentlichkeitsarbeit. Entwickelt wird das Angebot von Vladimir Krasnov, einem Ikonen-Maler und Web-Programmierer aus Frankfurt, sowie dem evangelischen Theologen Thilo Bunzel.
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